Die Senderliste funktioniert nicht bei der Verwendung einer UNICABLE-Satanlage.
Zuerst passen wir die Liste an Ihr Bundesland an. Wenn Sie ein HD-fähiges Gerät besitzen, bevorzugen wir die High Definition-Sender in Ihrer Liste.
Wenn Sie HD+ abonniert haben, fügen wir diese Sender zusätzlich für Sie ein.
Die Senderliste ist sinnvoll nach Ihrem Bundesland sowie Ihrer Region vorsortiert.
Sie haben Windows 7 oder eine neuere Version
Falls Sie am PC noch keine Software haben können Sie diese unter www.7-zip.de kostenlos downloaden.
Danach:
Achtung: Wichtige Info für Apple Mac User:
Beim Apple Mac werden nach dem Download die Daten eines ZIP-Files automatisch extrahiert (entpackt). Daher müssen Sie diese Funktion am Apple Mac ausschalten, oder die Daten vor dem Upload auf Ihr Gerätr wieder in eine ZIP-Datei komprimieren falls bei Ihrem TV Gerät bzw. Receiver ein aufspielen einer .zip Datei notwendig ist.
Benötigen Sie Hilfe bei der Einrichtung der Senderliste? Egal, ob es um die Auswahl des korrekten Geräts, den Download der Liste oder um die Installation auf Ihrem Fernseher geht - auf Wunsch schicken wir einen Techniker vobei, der alles für Sie erledigt. Klicken Sie dafür hier.
Ein neuer USB Stick ist fast immer auf FAT-32 formatiert. Da bei längerer Benutzung eines USB-Sticks normalerweise viele Daten aufgespielt und gelöscht werden, macht es Sinn den USB-Stick ab und an zu formatieren.
Wir sind bemüht unser Listenangebot laufend zu erweitern. Wir haben bereits alle Samsung Senderlisten bis auf die UHD Samsung Senderliste eingespeist. Auch für die Sony Senderliste haben wir das Service für Sie. Für neue Senderlisten sind aber für jeden Gerätehersteller und den verschiedenen Geräteserien Anpassungen und Textläufe notwendig. Falls Sie Ihr Gerät in der Auswahlbox noch nicht finden, teilen Sie uns bitte den gewünschten Hersteller sowie die genaue Typenbezeichnung Ihres Gerätes unter info@sender-liste.de mit. Wir werden versuchen ihre Wünsche einzuarbeiten.
Diese Meldung erscheint bei vielen Geräteherstellern, wenn die downgeloadete Liste nicht mit der betreffenden Serie des Herstellers übereinstimmt. Eine Liste für „Samsung 2010“ ist etwa nicht kombinierbar mit einem Samsung-Gerät von 2013. Bitte überprüfen Sie das Herstellungsjahr Ihres Fernsehers und wählen Sie die entsprechende Liste. Es ist wichtig bei der Samsung Senderliste die richtige Geräteauswahl zu wählen.
Wir haben für Sie die Reihenfolge der Programmliste, die Sie auf einen USB Stick spielen und dann auf Ihr TV Gerät laden können, sinnvoll vorgereiht. Leider sit es derzeit nicht möglich, die Reihenfolge vor dem Aufspielen zu ändern. Sie können aber jederzeit die Reihenfolge nach den Aufspielen händisch auf Ihrem TV Gerät verändern und so einzelne Programme vor oder zurück reihen.
Analog bedeutet stufenlos oder kontinuierlich. Analoge Daten können unendlich viele Werte annehmen, während digitale Daten beschränkt sind. Analog sind beispielsweise: Schallplatte, Tonband, Kassettenrecorder, üblicherweise Fernsehen über Antenne und Fernsehen über Analog-Sat-Tuner.
Digital bedeutet stufenförmig und nimmt nur diskrete - das heißt nicht stetig veränderliche Werte - an. Aufgrund der digitalen Revolution hat die Nutzung digitaler Signale drastisch zugenommen. Die meisten Haushaltsgeräte basieren entweder vollständig oder zumindest in großen Teilen auf Digitalsignalen. Das gesamte Internet ist ein digitales Signalnetz, ebenso wie die Mobiltelefonie. Hierbei werden die digitalen Signale üblicherweise als Binärzahlen repräsentiert, so dass ihre Quantisierung in Bits gemessen wird.
Digital sind beispielsweise: CD, DVD, Fernsehen über Digital-Sat-Tuner oder Datenspeicherung in PCs.
Astra ist ein Satellitensystem, das von der Société Européenne des Satellites [SES] betrieben wird. Die Astra-Familie (1A-H) hat inzwischen acht Satelliten auf der Orbitposition 19,2° Ost für die Übertragung von analogen und digitalen Radio- und Fernsehkanälen. Neben ausländischen Programmen sind fast alle deutschsprachigen Fernseh- und Radioprogramme analog und digital mit einer Satellitenschüssel empfangbar, die einen Durchmesser von mindestens 60 cm haben muss.
HD+ ist ein zusätzliches Angebot, mit dem Sie kostenpflicht viele zusätzliche Sender in HD empfangen können. Dabei handelt es sich um die privaten Deutschen Sender wie ProSieben, SAT.1, RTL usw., die nur mit dem HD+ Paket in HD empfangen werden können. Wenn Sie ein HD+ Paket haben, können sie sich die HD+ TV Senderliste bei uns herunterladen und schon haben Sie statt den kostenlosen SD Programmen der Sender, die HD Programme des HD+ Pakets in Ihrer TV Senderliste vorgereiht.
Diveo ist so wie HD+ ein Anbieter, mit dem man zusätzliche Programme in HD empfangen kann. Zusätzlich zu dem ANgebot mit den HD Sendern für die privaten Sender hat Diveo auch noch ein Paket mit zusätzlichen Programmen aus dem Bereich Sport, Musik, Familie, Erotik TV u.v.m. Wenn Sie für Diveo die TV Senderliste benötigen können Sie diese voraussichtlich bald bei uns downloaden.
Die für die Übertragung eines Angebots, zum Beispiel digitales Fernsehen, notwendige Kapazität wird in Bandbreite angegeben. Je höher die Bandbreite, desto höher die Bildqualität. Durch die beim digitalen Fernsehen mögliche Datenkompression wird nur noch ein Bruchteil der bei der analogen Übertragung notwendigen Kapazität benötigt.
Common Interface (CI) ist eine einheitliche Schnittstelle, die bereits in der Set-Top-Box (Receiver) vorhanden ist. Sie bietet diie Möglichkeit, über das Einschieben von Conditional Access-Modulen eine Freischaltung verschlüsselter Programme zu erzielen, ohne eine Set-Top-Box des jeweiligen Anbieters verschlüsselter Programme einsetzen zu müssen.
Digitales Mehrkanaltonsystem, das im Kino oder auf DVDs, sowie teilweise auch in Fernsehsendungen verwendet wird. Dolby Digital arbeitet über acht Tonkanäle: Einer Tonkanal ist für Basseffekte reserviert, die übrigen sorgen für den räumlichen Klang.
Digital Video Broadcasting ist ein europäischer MPEG-Standard.
Unter Zufügung eines weiteren Buchstabens (zum Beispiel S = Satellit, C = Kabel, T = Terrestrik) wird auf die Art der Übertragung hingewiesen.
DVB-C (Digital Video Broadcasting - Cable) ist eine Variante von DVB, die für die Übertragung von digitalen Fernsehsignalen via Kabel steht.
DVB-S (Digital Video Broadcasting - Satellite) ist die spezielle Variante zur Übertragung von DVB per Satellit.
DVB-T (Digital Video Broadcasting - terrestrial) ist eine Variante der terrestrischen Verbreitung von Fernsehsignalen. Der Empfang erfolgt via Antenne.
Europäischer Satellitenbetreiber - überträgt zahlreiche ausländische Programme. Die Hotbird-Satelliten auf 13° Ost bieten unter anderem RAI 1, France 5 und Euronews.
In diesem Zusammenhang ist der Frequenzbereich der sehr kleine Bereich elektromagnetischer Wellen, den die Empfangstechnik (zum Beispiel LNBs) aufnehmen kann.
Free-to-Air (FTA) bezeichnet eine Set-Top-Box ohne Conditional Access-Modul für den Empfang freier Radio- und Fernsehprogramme.
Full HD bezeichnet die Möglichkeit, dass Geräte (Fernseher, Blu-ray Player, Set-Top-Boxen, Spielkonsolen, etc.) die aktuell maximal mögliche HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel darstellen bzw. ausgeben können. Des Weiteren müssen diese in der Lage sein, Bilder als Vollbild wiederzugeben, das heißt der komplette Bildinhalt wird zeitgleich in einem Frame angezeigt.
Gemeinschaftsantennen-Anlagen (GA-Anlagen) sind technische Vorrichtungen, welche es ermöglichen über einen Sammelpunkt TV-Signale zu empfangen und über eine eigene Verteileranlage an die jeweiligen Haushalte eines Hauses weiter zu leiten. Somit ist es nicht nötig, für jede Wohnung eines Hauses eine eigene Terrestrik- oder Satellitenanlage zu installieren. GA-Anlagen erfreuen sich durch ihren einfachen technischen Aufbau, sowie der Kostenteilungsstruktur der Eigentümer steigender Beliebtheit.
HD - auch HDTV (High Definition Television) genannt - steht für hochauflösendes Fernsehen. Hier werden im Gegensatz zum herkömmlichen Fernsehen (SDTV) höhere Auflösungen verwendet.
HD+ bietet in Deutschland exklusive Programmpakete an, in denen auch die privaten Fernsehsender in HD-Auflösung enthalten sind. Man benötigt für den Empfang einen HD+ Fähigen Receiver oder ein CI+ Modul sowie eine HD+ Karte.
HD ready ist ein Logo der EICTA (Europäische Industrieorganisation für Informationssysteme, Kommunikation und Unterhaltungselektronik). Die Kriterien, damit ein Gerät das Logo erhält, sind recht einfach. Das Display oder das Panel müssen eine physische Auflösung von wenigstens 720 Zeilen besitzen. Außerdem müssen die Geräte einen Component Video (YPbPr)-Eingang und einen DVI- oder HDMI-Anschluss besitzen. Der digitale Eingang muss zudem die Kopiersperre HDCP unterstützen. Alle Eingänge müssen die Auflösungen 1280x720 und 1920x1080 bei jeweils 50 und 60 Hz annehmen und darstellen können. Mit dem Logo wird keinerlei Qualitätskriterium verknüpft, sondern einzig und allein die Kompatibilität zu dem HDTV-Standard zugesichert.
HDMI bedeutet High Definition Multimedia Interface. Es handelt sich um eine Schnittstelle für die Übertragung von Bild- und Tondaten bei HDTV in Set-top-Boxen und HD- Fernsehern. Es ermöglicht die völlig digitale Übertragung von Videodaten und Digitalton mit bis zu acht Kanälen.
Das ist jener Frequenzbereich zwischen 11,7 und 12,75 GHz, der nur mit einem Universal-LNB empfangen werden kann. In diesem Bereich sind bei Astra die digitalen Programme angesiedelt. Deshalb wird ein Universal-LNB benötigt, um diese zu empfangen.
IPTV (Internet Protocol Television) ist ein Format für Fernsehübertragungen via Internet. Die Bilder werden dabei als Datenpakete über Internet-Protokoll verschickt. Der bekannteste IPTV Anbieter in Österreich ist die Telekom Austria mit A1 TV.
Der Low Noise Block Converter (LNB) wird an die Satellitenschüssel montiert, um die Satellitensignale zu verstärken, zu konvertieren und sie dann an den Receiver zu übermitteln.
Nagravision - kurz genannt Nagra - ist ein Verschlüsselungssystem (wie zum Beispiel auch Cryptoworks). Es wird unter anderem von SKY zur Verschlüsselung seines Programms eingesetzt.
Ein Satellitenreceiver empfängt die von dem LNB empfangenen und in den Frequenzbereich von 950 - 2150 MHz umgesetzten Signale und wandelt jeweils ein Fernsehprogramm aus diesem Frequenzbereich in ein für den Fernseher empfangbares Signal um. Er leitet dieses über ein Scartkabel oder ein Antennenkabel in den Fernseher.
SD - auch SDTV (Standard Definition Television) genannt - ist ein Sammelbegriff für analoge Fernseh- bzw. Videonormen, deren Auflösungen geringer sind als bei HDTV.
Folgende Auflösungen sind typisch: PAL: 768 × 576 Pixel bei 50 Hertz Bildfrequenz.
Eine Set-Top-Box ist ein Gerät, das notwendig ist, um digitales Fernsehen empfangen zu können. Es gibt Set-Top-Boxen für Satelliten-, Kabel- und terrestrischen Empfang. Um redundante Informationen zu vermeiden, werden beim digitalen Fernsehen nur Bildänderungen übertragen. Die Set-Top-Box errechnet aus den übertragenen Informationen wieder komplette Bilder und wandelt die digitalen Bild- und Toninformationen in analoge um, damit die analogen Endgeräte, vor allem Fernseher, diese verarbeiten können. Set-Top-Boxen sind in unterschiedlicher Ausstattung am Markt, von der einfachen Zapping-Box für frei empfangbare Programme über Geräte mit Common Interface für verschlüsselte Programme bis zu Rückkanal-fähigen Geräten.
Die SmartCard sieht aus wie eine Telefonkarte und liefert dem CA-Modul die Identifikation des Besitzers. Zudem enthält sie Informationen darüber, welche Programme freigeschaltet sind. Diese Karten sind nur für das Bezahlfernsehen notwendig.
Ein Transponder ist der Übertragungskanal eines Satelliten. Auf einem Transponder haben ein analoges oder sechs bis zehn digitale Programme Platz.
Universal-LNB ist eine Empfangseinheit an der Satellitenschüssel, die sowohl den mit analogen Programmen belegten 11 GHz-Bereich als auch den für digitale Programme genutzten 12 GHz-Bereich empfängt. Der Universal-LNB ist daher für den Einsatz von Set-Top-Boxen Voraussetzung.